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Kummer und Schmerz

Du sagtest ich sei nichts wert und würdest mich am liebsten tot sehn, doch ich kann das nicht verstehn!Was hab ich dir getan? Warum tust du mir das an?


Du machst mich nicht nur mit worten sondern auch mit schlägen fertig ich weiß nicht einmal was ich getan habe und schon hab ich eine sitzen! Warum tust du mir so weh?


Ich sitze oft in meinem zimmer und weine, wegen dir....oder besser gesagt, wegen dem was du mir antust! Sag mir einen grund warum du das machst!! Wenn ich was falsch gemacht habe, dann sag es mir! Wegen dir brauch ich den kick auf schienen zu laufen...wenn die schienen anfangen zu vibrieren und du weißt der zug kommt jeden moment ist adrinallien pur! Dieses gefühl bringt mich für einen moment von diesem schmerz wieder runter! Nach so einem run geht es mir für momente wieder richtig gut, aber sobald ich dich nur sehe kommt wieder dieser schmerz! Für dich bin ich ein nichts...aber ich kann das nicht verstehn! Zu gern würde ich einfach abhauen, aber damit hättest du erreicht was du wolltest! Ich bin froh solche freunde zu haben! Ohne sie wäre ich nicht hier! Deswegen möchte ich auf diesem wege euch allen danken! Ihr wart immer für mich da, aber irgendwann kann ich auch nicht mehr! Ihr müsst verstehen , ich kann nicht mehr so viel leid und schmerz ertragen! Aber ich möchte das ihr eins wisst...ich werde immer als stern für euch am himmel leuchten! Meine seele ist tot und ich werde es auch bald sein! Seht mich an wie schwach ich bin...nun werde ich ins ewige koma gehen!
                                                                                                      
    

 

Ich weiß noch genau,
als wir uns das erste Mal trafen.
Es war Liebe, auf den ersten Blick,
wir trafen uns öfter
und gingen ins Kino,
dort küsstest du mich das erste Mal.
Es war schön und entlastend.
Wir gingen Eis essen
und in die Disco.
Dann ist es passiert,
als du mich nach Hause bringen wolltest,
in der Straße durch den Wald,
meintest du: Ich liebe dich.
Er fing an mich zu küssen
und fuhr mir unters Shirt,
doch ich wollte das nicht.
Ich wehrte mich,
doch er meinte nur: Stell dich nicht so an!
Ich wehrte mich weiter,
doch er schlug mich nur.
Er schubste mich ins Gebüsch,
er nahm keine Rücksicht auf mich.
Meine Schreie verschluckte der Wald.
Er wusste nicht was er mir antat.
Als er fertig war,
ließ er mich liegen,
ich war nackt
und mir war kalt.
Ich schlief ein,
am nächsten morgen fand ich mich wieder.
Ging nach Hause
und duschte mich stundenlang,
Ich dachte er wäre anders,
nicht so ein Arsch.
Doch ich täuschte mich.
Ich fühlte mich so dreckig
und schrubbte meinen Körper.
Mir war schlecht.
Ich wollte ihn anzeigen,
doch ich traute mich nicht.
In der Dunkelheit überkam mich die Angst,
er könne kommen
und das Gleiche wieder tun.
Ich hatte Alpträume
und wusste nicht was ich tun sollte.
Doch das Schlimmste traf noch ein,
als mir so schlecht war,
ging ich zum Arzt,
dieser meinte nur:
Herzlichen Glückwunsch,
sie werden Mutter.
Für mich brach eine Welt zusammen.
Ich wusste nicht,
ob ich meinem Kind jemals erzählen konnte,
wie es entstanden war.
Nur eines wusste ich,
jetzt war er dran.
Ich zeigte ihn an.
Er kam hinter Gitter,
mir bot man mir Hilfe an.
Doch ich lehnte ab.
Ich wollte nur noch eins.
Mit dem Leben Schluss machen
und meinem Kind und mir Qualen ersparen.
Ich stieg auf das höchste Hochhaus,
in der Stadt.
Viele Grüßten freundlich und meinten,
wann es denn soweit sei.
doch ich hörte nicht drauf und wollte nur weg.
Weg von mir, weg vom Leben,
weg von allem.
Ich stieg auf das Dach,
atmete noch einmal die frische Luft ein.
Dann nahm ich all meine Kräfte zusammen,
und sprang.
Es war ein Gefühl der Erlösung.
Es ist als ob man fliegen könne.
Ich schloss die Augen,
dann war es vorbei…

Mit dem Messer in der Hand

Wir haben geweint
Wir haben gelacht
Und jetzt hast du dich
Einfach umgebracht

An dem besagten Tag
Hattest du mich so gefragt:
"Macht das Leben Sinn?
Dass ich wirklich ich bin?"

Jetzt laufen mir die Tränen
Verwirrt über mein Gesicht
Warum lachte ich damals
Und bemerkte es nicht?

Auf dem Küchenboden
Lagst du regungslos da
Gedanken der Vergangenheit
Brachtest du dir nah

Wir haben geweint
Wir haben gelacht
Und jetzt hast du dich
Einfach umgebracht

Mit dem Messer in der hand
Hast du so einiges besser erkannt
Mit dem Messer in der hand
Liefst du an den Lebensrand

An dem besagten Abend
Wurde es mir klar
Du wolltest verschwinden
Wie ängstlich ich das sah

Dunkel war es draußen
In die Nacht gehüllt
Tränen verschmiert dein Zettel
In meine Hand geknüllt

So lief ich durch die Straßen
So schnell es ging von hier
Ich konnte es nicht ertragen
Und rannte panisch zu dir

Du wohntest in einem Hochhaus
So erinnre ich mich
Ganz oben im dritten Stock
Sah man noch das Licht

Der Schweiß, er brannte wie Feuer
Ich wischte ihn nur fort
Denn ich musste rennen
Du wolltest an einen Ort

Ein Ort, zu dem ich nicht
Dir weiter folgen kann
So rannte ich die Stufen hoch
Bis zur Haustür dann

Du warst verzweifelt und traurig
So hörte ich dich beten
Ich lauschte deinem Schluchzen
Du wolltest dich jetzt töten

In Panik hämmerte ich
Klingelte bei dir Sturm
Durch dein kleines herz
Bohrte sich der Wurm

Du solltest mir doch öffnen
Ich schrie, ich brüllte, rief
Wollte nicht loslassen
Dein schlimmer Abschiedsbrief

Ich hatte ihn gefunden
In meiner Tasche tief
Schon nach der Hälfte des Briefes
Die ersteTräne lief

"Ich wollte dir nur sagen
Du bist das Beste der Welt
Und du bist auch die Einzige
Die mich hier noch hält

Doch ich kann’s nicht mehr ertragen
Mir geht es wirklich mies
Bitte sein nicht traurig
Ich flieh ins Paradies

Werde mich an dich
Und dein Lachen erinnern
Trauer mir nicht nach
Werde als Stern für dich schimmern"

Mit dem Messer in der Hand
Ritzt du dir in den Arm
Die kleine Wunde wird so groß
Das Blut, es ist so warm

Mein Geschrei, das hörst du nicht
Du willst es gar nicht hören
Du willst allein gelassen werden
Wolltest niemals stören

Den Schmerzensschrei erstickst du selbst
Es tut doch eigentlich gut
Es fließt so schön, es fließt so warm
Es fließt dein eignes Blut

Du lächelst leis', du lächelst froh
Endlich hast du's geschafft
Dein Lebensgeist entflieht der Welt
Hast dich umgebracht

Da kommt sie endlich, deine Mam
Mit Einkaufstüten bepackt
Sie lächelt mir zu, sie lächelt mich an
Doch ich hab mir nur den Schlüssel geschnappt

Die Hand, sie zittert, bleibt nicht still
Will es selbst nicht wissen
Unsere schöne Zeit dahin
Unsre Freundschaft zerrissen?

Ich lauf durch den Flur
Lauf durchs Esszimmer
Höre dich Schluchzen
Hör dein Gewimmer

Dann ist es leise
Leise wie du
Ich öffne die Tür
Schlage sie zu

Wie du da sitzt
So glücklich, so froh
Lächelst mir zu
Ich vermisse dich so

Dein Blick schweift weg
In die Ferne hinein
Dein Blick ist leer
Du lässt mich allein

In der Blutlache liegt das Messer
Und da liegst auch du
Ich fall auf die knie, kann’s nicht ertragen
Mache die Augen zu

Dein leerer Blick wird nie vergessen
Und hat sich eingebrannt
Tief in mein verletztes Herz hinein
So tief, dass mein Lebensgeist schwand

Nun sitz ich hier
Denk an dein grab
Und frage mich still
Wie’s dir geh'n mag

Will zu dir, will weg von hier
Mein Leben aufgebraucht
Wie du dein strahlendes Lächeln verlorst
So ist auch mein Willen verraucht

Der Willen, der mich führte
Er ist verloren gegangen
Ich sitz hier mit dem Messer
Und spüre dieses Verlangen

Ich glaube, damals vor einem Jahr
Da floss es auch durch dich
Auf den kalten Fliesen sitzend
Spürtest du's innerlich

Fest entschlossen und hoffnungslos
Umklammre ich die Klinge
Ganz leise fragt mein zerbrochenes Ich
Ob ich es wirklich bringe

Allein zu Haus’, kein Mensch wird mich hören
Schreie ich wütend: "Ja!"
Setze die Klinge an meine Ader
Das Gefühl ist so wunderbar

Erst zuck ich zusammen, schrecke zurück
Denk an unsre zeit
Schneide ins Fleisch, das heiße Blut
Hilft meiner Einsamkeit

Mein Wunsch, den ich immer weggesperrt
Wird plötzlich unhaltbar
Will zu dir, schreit es in mir
Auch mir wird es endlich klar

Mit dem Messer in der Hand
Will ich es zu dir schaffen
Nur Drogen nehmen, alles auskotzen
Und Zigaretten paffen

Solches Zeug kann mir nicht helfen
Denn es reicht mir nicht
Kann nicht atmen, kann nicht leben
Denn ich brauche dich

Die Schuld in mir, sie wächst, wird groß
Was soll ich jetzt noch machen
Ich dachte, ja, du redest bloß
Und nun kann ich nicht mehr lachen

Wo war ich nur, war ich so blind?
Du bist doch hingerannt
In den ernsten bittren Tod
Mit dem Messer in der Hand

So sitz ich hier, wie du damals
Mit Tränen im Gesicht
Was soll ich tun, seh' nur das Blut
So wollte ich’s doch nicht

Mein Herz tut weh, mein Atem stirbt
Seh' ein Licht am Ende
Es will mir sagen: "komm zu mir
Und reich mir deine Hände."

Ich schrei zurück in mein altes Leben:
"Ja, es tut mir Leid!
Ihr habt mir Liebe und Geld gegeben
Doch ich versank in Einsamkeit!"

Das Licht, ich komme ihm näher
Will doch nach ihm greifen
Das warme Blut, es fließt hinab
will meinen Körper abstreifen

Ein letztes Mal schlag ich sie auf
Meine Augen blinzeln im Licht
Ich weiß, jetzt werd ich es schaffen
Und nehme mir die Sicht

Leerer Blick, kein hämmerndes Herz
So lieg ich in meinem Blut
Du glaubst vielleicht, es war ganz falsch
Doch mir tat es nur gut

Denn ohne dich macht mein Leben nicht Sinn
Das habe ich spät erkannt
So nahm ich mir mein Leben für dich
Mit dem Messer in der Hand.


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Hi Leutz, na wie gefällt euch meine HP? Ist noch neu und muss noch ganz schön überarbeitet werden! Aber naja! Tragt euch bidde alle ins Gästebuch ein. Danke
 
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